Bei den deutschen Nachbarn…. 3

…liegt mal wieder Karton auf der Strasse.

Ich frag mich wie die das immer schaffen Dinge auf ihren Strassen zu haben ausser Autos:-)

3 thoughts on “Bei den deutschen Nachbarn….

  1. Reply Gaby Okt 19,2007

    Oooch, den gibts doch bei euch auch, den Karton auf der Fahrbahn – oder das Fahrrad, die Kälberschar, den Getränkekasten, dendiedas … – nur fühlt sich bei euch niemand bemüßigt, in gönnerhaftem Ton mitzuteilen, dass der Karton/das Fahrrad/die Kälberschar/der Getränkekasten/derdiedas … die Straße für sich einnimmt und man möge bitte aufpassen, vorsichtig fahren, nicht nebeneinander und nicht überholen – ich glaube, die Schweizer halten sich selbst für eigenverantwortlicher, als dies die deutschen (bzw. du meinst wahrscheinlich die bayern3ischen Radiomoderatoren) dies vermögen.

    Nein, bei mir liegt kein Karton auf der Straße.
    Und hoffentlich noch so schnell kein Schnee.

    Liebe Grüße von Gaby

  2. Reply Bluetime Okt 19,2007

    @gaby….so wars auch gemeint:-)
    bei unseren radiosendern hört man nirgends sowas.
    aber frau muss auch nicht radio regenbogen hören wenn sie sich dann ab diesen elend langen und z.t doofen verkehrsmeldungen ärgert gell:-)

  3. Reply Ray Okt 19,2007

    Als ich in meiner emotional nicht so stabilen Phase vonwegen Scheidung usw. war, preschte ich mal spätnachts auf der Autobahn zwischen Bologna und Alexandria mit 260 km/h (BMW-Power!) dahin und musste einem Kubikmeter Keramikplatten ausweichen, der da auf Pallette mitten auf der Autobahn lag.

    Nur 10 Sekunden vorher kam was am Radio darüber – auf Italienisch, was ich zwar verstehe, meist, aber nicht meine Muttersprache ist. Wenn da nicht am Radio gesagt worden wäre, dass ‚qual cosa‘ auf der ‚autostrada‘ liegt, wäre ich jetzt tot.

    In D, F und I ist die Informationsversorgung für die Auto(bahn)fahrer ausgezeichnet. Wir hier in der CH haben da noch viel zu lernen, finde ich. Klar, von hier aus die deutschen Warungen zu hören, macht wenig Sinn bzw. kann anöden. Aber es gibt Leute, die profitieren wirklich davon.

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