Eine amerikanische Studie hat ermittelt, dass es nicht entscheidend ist, dass wir große Fortschritte in Richtung auf das Erreichen unserer Ziele machen, sondern dass es viel wichtiger ist, dass wir uns überhaupt dorthin bewegen. Menschen, die keine solche Bewegung in Richtung ihrer Ziele erkennen können, geben 5x häufiger auf als solche, die sich wenigstens ein bisschen auf ihr Ziel hinbewegen.
So eine Studie kann auch nur aus USA kommen.
„Wir wissen zwar nicht wohin, aber wir müssen dringend los!“
Alles Plastikhohlköpfe, wie mein Freund Michael zu sagen pflegt.
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