….dass ich mich irgendwann einmal einfach etwas ausruhen könnte. Nein, anscheinend sei mir sowas schlicht nicht gegönnt seit einigen Monaten. Wenn ich es dann doch einmal plane, geschehen Dinge, die es verhindern. Ich bin noch nicht wirklich findig geworden, was das mir zu sagen hat, aber dass es etwas zu sagen hat ist mir klar.
Manchmal hab ich Angst vor mir selber, vor einem grossen Knall, den es bedingtermassen ja (wieder) geben wird und muss wenn man dermassen mit seinen Energien und Emotionen an die Grenze geht. Und dann? Wieder von vorne beginnen?
Ich habe keine Lust dazu, ich habe schlicht und einfach keine Lust mehr dazu, mein Leben von meinem Umfeld bestimmen zu lassen.Ich liebe meine Buben, aber sie nehmen mir zu vieles, ich kann Nachts nicht mehr atmen und den Tag durch kann ich meine Gedanken nicht loslassen. Wir sind alles Individuen und auch ein 7-jähriger kann und muss Eigenverantwortung übernehmen, für seine Muster einstehen und Konsequenzen daraus ziehen. So wie ein bald 14-jähriger wissen und kapieren muss, dass er alleine für seine Zukunft arbeitet.
Sorry meine Herren, aber wenn ihr mir keine Zeit mehr lässt, um mich in die Mitte zu bringen, muss ich sie mir nehmen, rücksichtslos-oder aber, ihr seht mir zu, wie ich mich Schritt für Schritt in ein Leben begebe, von dem ich mir schwörte, dass ich es nie mehr so führen will!
Wenn man Klarheit mit einem Gespräch schafft, ist man schon auf dem Weg der Besserung.
ach roscheee….wenn klärende gespräche der schlüssel zur umsetzung wären, wäre ich bereits woanders:-(
reden reden reden….und trotzdem immer da sein wo ich bin!
irgendwer macht etwas falsch oder?
Das Dilemma kenne ich von irgendwo her.
Konsequent reagieren/durchgreifen/sich verweigern ist das einzige meines Erachtens nach.