“Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selber sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plageâ€
(Matthäus 6,34).
Es gibt Bibelverse, die es durchaus in sich haben, findi:-)
Das Einzige, dessen wir uns wirklich sicher sein können, ist der Augenblick. Morgen werden wir vielleicht nicht mehr leben und gestern ist für immer vorbei.Wie können wir den Augenblick, das “Jetztâ€, geniessen? Es ist eine Gewohnheit, die man einüben kann. Es ist eine Frage der Selbstdisziplin, sich bewusst daran zu freuen, Bäumen zuzusehen, die sich im Wind wiegen, oder den Duft einer Rose einatmet, der aus dem Nachbargarten zu uns herüberweht.
Wie viel Zeit bringst Du im “Jetzt†zu? Überdenke den gestrigen Tag. Wie viel Zeit hast Du damit zugebracht, um sich über die Zukunft Sorgen zu machen? Wie lange hast Du über Vergangenes nachgedacht? Wie lange hast Du bewusst in der Gegenwart gelebt?
Beschliesse , heute jeden Augenblick bewusst zu leben. Wenn Dir etwas Zukünftiges in den Sinn kommt, dann mach eine Notiz.
Führe ein Glückstagebuch:Schreibe jeden Tag die 5 schönsten Momente auf!
Das hat den Vorteil, solltest Du Tage haben an denen es Dir nicht so gut geht, schaue in Dein Glückstagebuch. Dann wird es Dir sofort besser gehen….
Ich lese im Moment …eat, pray love….was mir diesbezüglich sehr viel zu denken gibt…habe gerade gelernt, was Yoga wirklich ist.
hmm, hatte schon in der schule riesig mühe mit den verben! also mir gefiel schon immer der gedanke, dass ich morgen das problem von heute schon schnee von gestern sein wird! cool, gäll? das präsens wird im futur zum präteritum – sooooooo geil!
@mc…mit pray hab ich etwas mühe, mit allem anderen gar nicht:-)