So wie man manchmal gegen den Strom schwimmen muss – Widerstand und Trotz haben ihren Sinn – so soll man den Versuch nie aufgeben, einzuschwingen und mitzuschwingen. Auch ein Fluss hat seine Wirbel und Gegenströmungen.
Wer einmal einen Tag lang mit offenen Sinnen am Fluß gesessen hat, der hat viel von den Geheimnissen des Lebens gelernt.
Da fällt mir doch gerade der Fährmann aus Siddharta ein …
*Auf der Suche nach einem neuen Weg fühlt sich Siddhartha zum Fluss hingezogen und trifft wieder auf den Fährmann Vasudeva, den er bittet, ihn als Gehilfen anzunehmen. Vasudeva, der ebenfalls die Erleuchtung erreicht hat, lehrt ihn, dem Rauschen des Flusses zu lauschen und von diesem zu lernen.*……genau :-)