Irre

Fans von Irrgärten sind davon überzeugt, dass das Wandeln auf den verschlungenen Wegen eine besondere Form der Meditation ist.

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Ein Irrgarten aus Maispflanzen nahe dem elsässischen Weinort Ribeauvillé.

Die Labyrinth Society in den USA hat laut „New York Times“ eine wachsende Zahl von Mitgliedern, die in Parks und offenen Geländen nach griechischem Vorbild selbst Irrgärten bauen, pflanzen oder aus Steinen legen.Um Probleme zu wälzen oder einfach um der Alltagshektik zu entfliehen, treffen sich die Mitglieder zum Laufen. Selbst in der Metropole New York gibt es mehrere dieser Labyrinthe.

Quelle:GMX 

Ich kann das sehr gut nachvollziehen, im Aargau gibt es an diversen Orten jeweils die Maisfeldlabyrinthe, wenn ich mich darin bewege empfinde ich das auch als einen Ort der Stille, trotz den Mnschen die dann dort sind. Es ist das Gefühl in etwas *eingebettet* zu sein, geschützt und ganz.

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