Ich weiss nicht, was schlimmer ist: Als Mutter zu versuchen immer und nur das Richtige zu tun oder als Mutter zu lernen sich abzugrenzen um sich nicht auffressen zu lassen von all den Energien die grundsätzlich nicht gut tun.
Eskalation pur wegen Krümelmonster. Wir „halten ihn fast nicht mehr aus“ und das im wahrsten Sinne des Wortes. Und wir fühlen uns alleine und irgendwie haltlos.Ein wunderbarer Widerspruch nicht? Abklärungen bei diversen Privatschulen, Gespräche mit Fachpersonen etc. aber irgendwie spüren wir den bekannten grünen Zweig nirgends. Das zehrt, macht traurig und Angst. Ich will mein Kind wieder lachen sehen gopf.
Und dann der Grosse, der Abends auf seinem Sofa stille Tränen weint weil er seine erste Liebe vermisst. Meine Güte, was kann eine Mutter da tun ausser mitleiden?
Das Leben ist ein stetiges Auf und Ab. Wir sind alle da um zu lernen und daran zu wachsen. Nur sagt Dir keiner, was das bedeutet und wievielmal Du einfach anstehst und nicht mehr weiter weisst.
Schwierig schwierig. Die Hilflosigkeit kann ich aufgrund eigener Erlebnissen nachfühlen. Der Rest kommt mit der Erfahrung.
Schreibfehler auch.