Ein Star nicht nur in der Gastroszene ist Andreas Caminada spätestens seit vorletztem Jahr, als ihn Gault Millau erstmals zum «Koch des Jahres» gekrönt hatte. Bald war über Feinschmeckerkreise hinaus bekannt: Das Schloss Schauenstein in Fürstenau (GR) bietet ein Fest für die Sinne, vom Amuse-Bouche bis zu den Friandises, bis sich mancher Gast kaum mehr in eines der charmanten Hotelzimmer des Hauses zu schleppen vermag. Schon vorher war dem heute 32-Jährigen, dessen Fotogenität auch der Regenbogenpresse nicht verborgen blieb, eine grosse Zukunft vorausgesagt worden. Und der smarte Bündner hat sich nicht auf den Lorbeeren ausgeruht. In der neusten Ausgabe des Gastroführers gewinnt er nicht nur erneut den Titel «Koch des Jahres», sondern wird auch als weitaus jüngstes Mitglied in den erlauchten Kreis der 19-Punkte-Köche aufgenommen. Er ist seit 14 Jahren der erste Deutschschweizer, dem dieser Sprung gelingt.
Ich gratuliere Dir, Herr Caminada :-)) (Leider sind mir die Zimmer etwas zu teuer, sonst wäre ich bereits einmal bei Dir zum nächtigen gekommen-es sei denn, ich kriege ne Privataudienz:-)) )