Wir reden sehr oft über eine geistige oder seelische Arbeit. Eine solche Arbeit ist jedoch ohne den Körper in den Betracht zu ziehen, unmöglich. Es ist uns oft nicht Bewusst, welche eine Leistung unser Körper bringt.
Wenn mir die Leistung des Körpers selbstverständlich erscheint, dann ist für mich die Zeit gekommen, mehr auf meinen Körper zu achten. Für mich ist diese Arbeit mit Ruhe und Stille verbunden, welche ich meinen Körper gönne.
Wenn wir uns in den Finger schneiden, machen wir die Wunde sauber, und der Körper weiß schon, wie er den Schnitt wieder flickt – dazu brauchen wir nichts tun. Unser Körper hat die Fähigkeit, sich selbst zu heilen, aber wir müssen ihn dies auch tun lassen. Es ist wichtig dem Körper Ruhe zu geben und ihn innehalten zu lassen.
Leider haben wir durch unsere Art zu Leben auch die Fähigkeit zu ruhen, verloren. Selbst wenn wir zehn Tage Urlaub haben, wissen wir die Ruhe nicht zu nutzen – ja, manchmal sind wir nach einem Urlaub erst recht Urlaubsreif. Deshalb sind Entspannen und Innehalten ein Kunst, die wir wieder erlernen müssen. Und dieser Weg geht durch Meditation und Achtsamkeit.
aus diesem Newsletter
Ohne Körper geht gar nix.
Alle „früheren Probleme“ sind nämlich in den Strukturen des Körpers gespeichert.
Und nur durch „Arbeit mit dem Geist“ kriegt man sie leider nicht weg …
An dieser Stelle muß ich dann doch mal wieder meinen Spruch zum Thema Körper loswerden:
Wir haben keinen Körper, wir sind ein Körper! Und auch unser mentales Potential ist ein Produkt unserer Körperfunktionen. Deshalb müssen wir stets darauf achten uns fit zu halten – physisch wie psychisch. Meditation kann dabei eine große Hilfe sein!
Metaphysische Betrachtungen der Seele möchte ich mal außen vor lassen.
Leider funktioniert der Link mit dem Newsletter nicht…
hmmm…
Liebe Grüße
Lega