…habe ich für mich und meine Gesundheit beschlossen, meine durchaus geliebten Job als Nachtschwester an den Nagel zu hängen, durchzuatmen und zur Ruhe zu kommen, soweit das möglich war mit 3 Kindern, Hund und Haus.Aber es war dringend nötig, das Burnout drang immer noch durch und ich war mir bewusst dass dem noch einige Monate so sein wird.
Nun blicke ich zurück und schaue wo ich heute stehe.Nach 2 Jahren „nur“ Hausfrau und Mami sein, viel etwas Arbeit in der Schulpflege und einem Jahr Samstagsschule – sonst nix. Klingt spröde, war es zum Teil auch, aber ich denke es war etwas vom Besten das ich je für mich getan hatte.
Das Leben ist in be-wegung und ich weiss dass noch längst nicht alles so ist wie ich es gern haben möchte. Zuerst nehme ich nun die Aufgabe des neuen Jobs in Angriff, bis jetzt sollte es noch nicht sein dass ich eine Stelle fand, aber auch hier denke ich, dass dann etwas kommt wenn es der Zeitpunkt dafür ist. Es ist nicht so dass ich nichts zu tun hätte, die neuste Diagnose beschäftigt mich (in einer positiven Art und Weise) und ich hab noch gaaaanz viele Dinge die ich noch tun will (und auch muss) .
Packen wirs an!