wenn wir uns loslassen und gleichzeitig die hände des andern wissend weiterziehen wenn wir uns nah sind im weg gehen und zu uns finden im raum den wir uns schenken wenn wir akzeptieren dass jeder von uns flügel braucht wenn wir zuhören und doch eigene gedanken haben wenn wir atmen können im sein dann trägt ...

in der mitte sein bei sich und spüren dass das da unten mit dem da oben in mir ist gemittet die balance haltend ruhig ausgeglichen ©dl 7/06

begegnen Dir mit Dir im Sein sein und zusammen wahr nehmen dass wir sind © dl 7/07

Ich spür Dich bei mir und es ist als ob der Lufthauch der meine Haare zärtlich streichelt Deiner ist Und in meinem Kopf ist diese Unbeschwertheit und dieses tragende Gefühl verbunden zu sein © dl 6/06

In einer Begegnung sich selber zu finden zu sein und zu spüren man ist begegnen nah sein verstehen ganz selbstverständlich berührt werden von der Anwesenheit des gegenübers Das ist Leben Das ist Sein © dl 6/06

es ist der wind der mich streichelt und die melodie der haut tanzt zu meinen träumen by d.l

Auf – bruch Wenn wir gehen dann ist es immer auch ein heimkehren und das Wissen aufzubrechen ist auch das Wissen irgendwann wieder zu sich zurück zu kommen. © dl 6/06

Die Laken zerwühlt Ein Morgen neu Du bist nicht da doch ich riech Dich überall ist er dieser Deiner Duft mein Kopf im Kissen der Atem geht schwer Finger überall Lippen feucht, gierig ein Traum einer Nacht ohne Dich gedacht. © dl 6/06

Eingebettet in der Krone Deines Seins behütet in der Umarmung Deiner Wärme klar nah eng tief …. wir. © dl 6/06

Manchmal muss man innehalten atmen ankommen um das Kleine ganz gross wahr zu nehmen. ©dl 5/06

Jetzt sich mit noch nassen Haaren hinters Steuer setzten losfahren, der Sonne entgegen, riechen die Gewürze der Frühlingsluft atmen tief und spüren dass man alles hinter sich lassen kann. Leben im Augenblick ! ©dl 4/06