Zugegeben, etwas schwindelfrei muss man schon sein, um 17 Meter über dem Kai ruhig schlafen zu können. Entscheidet man sich für diese Erfahrung, wird man zunächst mit einem Aufzug in den Maschinenraum gebracht: 60 Kubikmeter bedurften hier einer gut durchdachten Raumplanung. Ein extra entworfenes Bett, Sitzkomfort von Charles Eames und eine Dusche vervollständigen das Ganze. Das Licht und die audiovisuelle Elektronik werden über Touchscreens bedient.
Der Clou: über eine Treppe gelangt man zur Kabine mit dem Steuerknüppel. 65.000 Kilo Stahl drehen sich auf Dein Kommando. Die 360 Grad-Aussicht bietet einen wunderbaren Blick auf das Harlinger Panorama, die Watteninseln und Schiffe in der Ferne.
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