Meine Erfahrung aber hat gezeigt: Je mehr ich habe, desto mehr wird kommen.
In beide Richtungen!
Bin ich am Kämpfen, verhärtet sich mein Herz – ich verliere meine Weichheit –
und Härte begegnet mir.
Das ist nicht das, was ich wirklich, wirklich will!
Aber was will ich denn wirklich, wirklich, wirklich?
Ich will mich feinfühlig, (an-) mutig, verletzlich und weichherzig (nicht hartherzig) dem Leben stellen. Immer und immer wieder neu.
Weich und verletzlich zu sein bedeutet nicht, verletzt und angegriffen zu werden. Keine Angst!
Weichheit macht durchlässig:
- Für Liebe
- Für Freude
- Für tiefe Zufriedenheit.
Eine schöne Zusammenfassung. Es stimmt. Weich und verletzlich ist nicht zwingend angreifbar. Aber die Angst umfasst einen immer wieder. Und Angst begrenzt einen dann. Und soviel Gutes wie man tut, soviel wird einem maximal auch gegeben.
Angst ist ein Teil von Uns….nur wer mit ihr leben kann, sie einfach „annimmt“…der lebt.
(Das ist nicht von mir….aber es wurde mir vor vielen Jahren einmal gesagt und ich finds passend)
:-)