Man sollte alles schreiben, wonach einem zum Schreiben ist. Ungeachtet dessen, was die Bloggerwelt von einem erwartet, lesen, erfahren mag oder auch nicht mag oder gar ablehnt. Denn ein Blog ist in erster Linie etwas für den Blogger selbst. Ein Blog ist kein Gemälde sondern ein Fenster auf seine Realität dahinter und sobald man beginnt, dies zu vernachlässigen, wird man zum schnöden Diener des ‚Publikums‘ und schafft ein Bild von sich selbst, das man nur sehr verzerrt wirklich ist.
Selbst-Sein.
Ohne Kompromisse mit dem verfälschten Bild das selbst persönlich bekannte Menschen auf den Blogger selbst um jeden Preis projizieren wollen.
Das Blog ist das scharfgeschwungene Schwert der eigenen Freiheit des wahren Ich.
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Das stammt nicht von mir, aber es könnte….:-) Promisc ist der Verfasser
Damit hat Promisc Recht, auch wenn ich eine etwas weniger geschwollene Ausdrucksform gewählt hätte…
ich find diese aussage gar nicht geschwollen….es sind zeilen wie auch ich sie schreiben würde!
Ich kann dem nur bestimmen. Ich fühle mich auch als Feder meiner Gedanken und kleinen Alltagsgeschichten. Oder als Schwert bei nervenden Dingen.
ups es heisst wohl eher: zustimmen und beipflichten. Da war mein Schwert zu schnell niedergesaust.