DU GLAUBST ES MIR NICHT,
Doch jetzt, wo du hinter den Weltmeeren
Meine letzten Duftspuren verwischst,
Liege ich nur noch im Bad.
Ohne deine blonden Wasserschlangen,
Deine milchigen Häutchen, dein
Geflüster –
Führe ich meine Studien über die Wanderwege,
Wanderjahre fort, will ich dich überraschen
Mit meinem Wunderglauben.
Und in den ungeraden Stunden
Betrachte ich meinen Fuß,
Ob er noch schläft.